Wo verbrennen wir heute Recruiting-Budget – und was für Ergebnisse liefern uns Recruiting-Maßnahmen über Google?

Viele Träger, Kliniken und Einrichtungen investieren fünf- bis sechsstellige Beträge in Recruiting – Stellenbörsen, Social Media, Personalvermittler. Doch die zentrale Frage bleibt häufig unbeantwortet: Welche Kanäle zahlen tatsächlich auf Besetzungen ein – und wo verpufft das Budget?

In dieser Übersicht zeigen wir, welche Rolle Google im Recruiting-Mix spielt, warum dort bei professioneller Nutzung bis zu 50 % der qualifizierten Bewerbungen entstehen können und wie Sie als Leitungsteam Ihre Budgetentscheidungen auf eine belastbare Grundlage stellen.




Als Geschäftsführung, Vorstand oder Einrichtungsleitung stellt sich die Frage: Wie gut ist unsere Organisation in diesem Kanal tatsächlich aufgestellt – und rechtfertigt das unsere Recruiting-Budgets?

Wissen Sie, wie gut Ihre Karriereseite, Ihr Google-Auftritt und Ihre Stellenanzeigen im Wettbewerb um Fach- und Führungskräfte positioniert sind?

Executive Google-Recruiting-Report anfordern

Viele Einrichtungen investieren viel – aber wissen wenig über die Wirkung

Viele Arbeitgeber investieren massiv in Recruiting – aber kaum in Transparenz

  • Mit einer optimierten Karriereseite und aktiv geschalteten Recruiting-Anzeigen über Google erreichen Arbeitgeber direkt nach Start - abhängig vom Budget - bereits 50-500 Seitenaufrufe nachweislich mehr pro Tag.


Die Realität in unseren Projekten mit Trägern, Kliniken und Einrichtungen:

  • Es werden parallel Stellenbörsen, Social Media, Kampagnen und Personalvermittler bezahlt – oft historisch gewachsen, selten strategisch gesteuert.
  • Budgets werden in Maßnahmen freigegeben, weil „wir das schon immer so machen“ oder „die Konkurrenz da auch ist“ – aber ohne klares Bild zu Kosten pro Bewerbung oder Kosten pro Einstellung.
  • Die Karriereseite und Google – also der Ort, an dem sich fast jede ernsthafte Bewerbung früher oder später informiert – sind technisch und inhaltlich häufig nur „mitlaufende“ Kanäle.


Dort, wo Google als Recruiting-Kanal professionell aufgebaut ist, sehen wir in der Praxis:

  • Bis zu 40–50 % der qualifizierten Online-Bewerbungen kommen direkt oder indirekt über Google.
  • Der Anteil teurer Notlösungen (Leasing, Vermittler, teure Notfallanzeigen) kann spürbar reduziert werden.


Dort, wo Google vernachlässigt wird, sind Einrichtungen hochgradig abhängig von:

  • kurzfristigen, teuren Maßnahmen,
  • einzelnen Dienstleistern,
  • und Budgetentscheidungen „aus dem Bauch heraus“.

Enno Olbrich

Leitung Kommunikation & Marketing
Hospital zum Heiligen Geist mit Oberalten-Stift,  Marien-Magdalenen-Kloster und Altendank |
https://www.hzhg.de

200 Bewerbungen und 60 vergebene Ausbildungsplätze
"...Allerdings haben wir nur ein kleines Team und nicht ausreichend Manpower, um alle Kanäle gleichwertig zu bespielen. Und da hat die Zusammenarbeit mit fokus>digital uns sehr geholfen. Ich habe mich immer darauf verlassen können, dass unsere Ansprechpartner die Kampagnen im Auge behalten haben und zeitnah gesteuert haben."

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Ihr Ansprechpartner

Giovanni Bruno

Geschäftsführender Gesellschafter

Recruiting-Spezialist im Pflege- und Sozialwesen

Google-zertifizierter Digitalspezialist


Sie erreichen mich auch per Mail oder telefonisch:

bruno@fokus-d.de

030 - 629 32 936

Wir nehmen uns ca. eine Stunde für Sie Zeit, um mit Ihnen auf das Gesamtbild Ihrer digitalen Präsenz und Maßnahmen zu schauen. Gemeinsam evaluieren wir im kostenfreien Gespräch, wie gut die Maßnahmen aufgestellt sind und welche Optimierungsmöglichkeiten bestünden. Sie erhalten im Anschluss eine PDF-Analyse per Mail.

Keine aufgezwungenen Angebote, keine versteckten Kosten. 

Wir legen Wert auf Augenhöhe und Transparenz - seit 2017. 


Einige Referenzen finden Sie hier:
https://www.fokus-d.de/klienten-und-referenzen

LinkedIn Logo

Wenn Sie den kostenfreien Executive Google-Recruiting-Report anfordern möchten, füllen Sie einfach das Formular aus. 

Wir melden uns mit einem Terminvorschlag und den nächsten Schritten. Sie gehen damit keinerlei Verpflichtungen ein.

WIR SIND FÜR SIE DA

Ihre Daten werden ausschließlich für den Erstkontakt verwendet. Hier finden Sie unsere Datenschutzerklärung.


Google als Dreh- und Angelpunkt Ihrer Recruiting-Strategie
Google zeigt Ihnen, wo Ihr Recruiting-Budget wirkt – und wo nicht


Google bietet für Arbeitgeber im Pflege- und Sozialwesen gleich mehrere Hebel:

  • Google Ads – bezahlte Anzeigen direkt über oder neben den Suchergebnissen
  • Google Maps / Google Business – lokale Sichtbarkeit Ihrer Einrichtung inklusive Rezensionen
  • Organische Google-Ergebnisse – klassische Suchergebnisse mit Ihrer Karriere-Seite
  • Google FAQ / Rich Snippets – hervorgehobene Antworten und Textbausteine
  • Google for Jobs – die Job-Box mit Stellenanzeigen, die Google kostenlos ausspielt
  • Google News / Fachbeiträge – bei Trägern mit starker Öffentlichkeitsarbeit


Je besser Ihre Karriereseite, Ihre Stellenanzeigen und Ihr Google-Auftritt zusammenspielen, desto stabiler ist Ihr „Grundrauschen“ an Bewerbungen – unabhängig davon, ob gerade eine Kampagne läuft oder nicht.

Thomas Laskowski

Geschäftsführer
Sozialagentur Konkret GmbH | Ulm
| https://www.sozialagentur-konkret.de
1.500 Klienten | 300 Mitarbeitende

"Wir sind mehr als zufrieden mit der Entwicklung des Bereiches. Seit rund einem Jahr arbeiten wir gemeinsam mit Herrn Bruno und fokus>digital kontinuierlich an der Website und den Google Ads – mit spürbarem Effekt: Wir konnten unsere Klientenanfragen monatlich von 10 – 15 auf inzwischen 20 – 30 steigern und das allein in Bayern- und Baden-Württemberg! Zudem erreichen uns pro Tag im Schnitt 12 Bewerbungen."

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3 Gründe, warum Recruiting-Budget heute verpufft – und wie Google hilft, das zu ändern
Kernpunkte für Vorstände, Geschäftsführungen und Leitung Personal


Punkt 1: Teure Kanäle ohne Transparenz

Viele Einrichtungen investieren in Stellenportale, Social Media und externe Dienstleister, ohne klare Antwort auf die Fragen:

  • „Wie viele qualifizierte Bewerbungen bringen uns diese Kanäle wirklich?“
  • „Wie hoch sind unsere Kosten pro Einstellung – kanalübergreifend?“


Die Folge:

  • Budgetentscheidungen werden verlängert, weil es „gefühlt ganz gut läuft“.
  • Gleichzeitig steigt die Abhängigkeit von Einzelkanälen und Dienstleistern.


Wie Google hier hilft:

Mit einer sauber aufgesetzten Google-Strategie (Karriereseite + Google Ads + Analytics) können Sie sehr genau nachvollziehen:

  • Wie viele Bewerbungen über Google ausgelöst wurden,
  • zu welchen Kosten,
  • mit welchen regionalen Suchbegriffen
  • und an welchen Standorten.

Punkt 2: Karriereseite als Flaschenhals – statt als leistungsfähiger Recruiting-Hub

In vielen Projekten sehen wir:

  • Karriereseiten, die optisch ansprechend, aber technisch schlecht optimiert sind,
  • Stellenanzeigen, die nur als PDFs verlinkt sind,
  • fehlende Strukturierung für Google und Google for Jobs.


Die Folge:

  • Klickpreise steigen, wenn Google Ads geschaltet werden.
  • Bewerber:innen springen ab, weil Seite langsam lädt oder auf dem Smartphone schwer zu bedienen ist.
  • Sichtbarkeit in den organischen Ergebnissen und bei Google for Jobs bleibt weit hinter dem Potenzial zurück.


Wie Google hier hilft:

Sobald Karriereseite und Stellenanzeigen Google-gerecht aufgesetzt sind, können Sie:

  • organische Sichtbarkeit aufbauen,
  • kostenlose Reichweite über Google for Jobs nutzen,
  • und mit jedem Euro in Google Ads deutlich mehr Bewerbungen auslösen.

Punkt 3: Keine klare Zuordnung von Kosten zu Kanälen

Häufig gibt es zwar ein Gefühl dafür, „dass viel gemacht wird“, aber:

  • niemand kann sauber sagen, welcher Kanal welche Rolle im Recruiting spielt,
  • die interne Diskussion dreht sich um Einzelmeinungen („Ich habe von der Anzeige gehört…“) statt um Zahlen.


Wie Google hier hilft:

Über Google (in Verbindung mit Analytics oder einem Dashboard) lassen sich:

  • die Kosten pro Klick,
  • die Conversion Rate zur Bewerbung,
  • und damit die Kosten pro qualifizierter Bewerbung genau bestimmen.


Damit wird aus „Wir machen auch etwas mit Google“ ein steuerbares System, das Vorstände und Geschäftsführungen in ihre Budget- und Strategieentscheidungen einbeziehen können.

Was ist zu tun? – Ihr Auftrag als Geschäftsführung, Vorstand oder Einrichtungsleitung

Warum ein professioneller Karriereseiten-Check der entscheidende Hebel ist

Bevor Sie weitere Recruiting-Budgets freigeben oder zusätzliche Kanäle testen, sollten Sie drei Dinge sicher wissen:

  • Wie gut ist Ihre Karriereseite technisch und inhaltlich für Google vorbereitet – aus Sicht von Bewerber:innen und Algorithmen?
  • Wie werden Ihre Stellenanzeigen aktuell bei Google, Google Maps und Google for Jobs gefunden – im Vergleich zu Wettbewerbern in Ihrer Region?
  • Wo liegen die größten Optimierungspotenziale, und welche Maßnahmen haben kurzfristig den größten Hebel auf Besetzungszeit und Kosten pro Einstellung?


Unsere Empfehlung als Google-zertifizierte Spezialagentur für das Pflege- und Sozialwesen: Treffen Sie Budget-Entscheidungen erst, wenn Sie ein klares Bild Ihrer Google-Performance haben.

Lassen Sie Karriereseite, Website und Stellenanzeigen gezielt auf ihre Google-Tauglichkeit prüfen, bevor Sie die nächsten Recruiting-Budgets freigeben.


Einige grundlegende Anpassungen an Struktur, Technik und Inhalten reichen in vielen Projekten bereits aus, damit Google als Recruiting-Kanal dauerhaft besser funktioniert – unabhängig von einzelnen Kampagnen.

Google Partner fokus digital GmbH

Die fokus digital GmbH ist eine mehrfach zertifizierte Google-Partner-Agentur.

Executive Google-Recruiting-Report anfordern

Unser Angebot: Executive Google-Recruiting-Report für Ihr Leitungsteam

Kostenfreie Google- und Karriereseiten-Analyse für Einrichtungen im Pflege- und Sozialwesen

Im Rahmen eines kostenlosen Audits prüfen wir für Sie:

  • die Sichtbarkeitsbasis Ihrer Karriereseite und Stellenanzeigen in den Google-Suchergebnissen,
  • Ihre Präsenz in Google Maps / Google Business (inkl. erster Reputationseinschätzung),
  • ob und wie viele Fehler Ihre Karriereseite aufweist,
  • welche Quick-Wins kurzfristig den größten Hebel für Ihre Karriereseite und Stellenanzeigen bieten.


Sie erhalten:

  • ein kompaktes Analyse-PDF (ca. 10-15 Seiten), das den aktuellen Stand transparent zusammenfasst,
  • konkrete Handlungsempfehlungen, wie Sie Google im Recruiting besser nutzen können,
  • ein 45-minütiges Online-Gespräch, in dem wir die Ergebnisse gemeinsam mit Ihnen durchgehen.
Executive Google-Recruiting-Report anfordern

Wenn Sie als Geschäftsführung oder Vorstand entscheiden müssen, wo Sie in den nächsten 12–24 Monaten Ihre Recruiting-Budgets einsetzen, liefert Ihnen der Executive Google-Recruiting-Report eine belastbare Grundlage – statt Bauchgefühl und Einzelmeinungen.

Träger, Einrichtungen und branchenführende Verbände vertrauen uns seit 2017

Seit 2017 entwickeln wir ganzheitliche, digitale Lösungen für Träger, Einrichtungen und Organisationen im Gesundheits- und Sozialwesen – mit einem Ziel: die richtigen Mitarbeitenden finden, halten und begeistern. 

Unser Credo: Hilfe zur Selbsthilfe

Unsere Produkte und Dienstleistungen werden bis 2030 u. a. durch das Pflegepersonal-Stärkungsgesetz (PpSG) gefördert.

Das Pflegepersonal-Stärkungsgesetz sieht vor, den Alltag der Pflegekräfte zu verbessern, etwa durch Digitalisierung, eine bessere Personalausstattung und bessere Arbeitsbedingungen in der Kranken- und Altenpflege. Mehr erfahren.

Recruiting Pflege- und Sozialwesen fokus digital GmbH