Dauerhaft qualifizierte Bewerbungen in Pflege- und Sozialwirtschaft ohne Recruiting generieren
Organischen Traffic für langfristige Sichtbarkeit erzeugen
Der Traum aller Recruiting-Verantwortlichen: Bewerbungen trudeln mit steter Regelmäßigkeit ein, ohne dass die Personaler selbst immer wieder aktiv tätig werden müssen. Die internen Ressourcen werden nicht durch die zahlreichen notwendigen Maßnahmen bei akuten Vakanzen gebunden, weil sämtliche Strukturen auf die dauerhafte Personalgewinnung ausgelegt sind, sodass bei unterschiedlichen Jobprofilen lediglich winzige Stellschrauben justiert werden müssen. Kann das funktionieren? Wir sagen ja, und zeigen Ihnen auch gerne, wie!
Ohne strukturiertes Recruiting keine qualifizierten Bewerbungen
Klar ist, dass ohne geeignetes Recruiting keine qualifizierten Bewerbungen generiert werden können, allenfalls in verschwindend geringer Anzahl. Entscheidend für die effiziente Personalgewinnung wiederum ist insbesondere, ob die Maßnahmen kurz- oder langfristig angelegt sind. Agieren Sie lediglich punktuell und somit reaktiv oder verstehen Sie die Personalbeschaffung in der Pflege als fortwährenden Prozess, als ein niemals endendes Projekt? Die möglichen Ansätze bei der Personalgewinnung in der Pflege sind vielfältig. Die Frage lautet, ob Sie als Personalverantwortliche freiwerdenden Stellen hinterherhecheln, immer einen Schritt zu spät sind und somit mit großem Aufwand Löcher in der Personaldecke stopfen oder Jobsuchenden einen dauerhaft roten Teppich auslegen und das Nachfolgemanagement auf solide Beine stellen.
Weitsichtigkeit als Antwort auf den Fachkräftemangel in der Pflege
Die Antwort ist naheliegend: Perspektivisches Denken und Handeln ist immer die sinnvollste Herangehensweise. Sicherlich ist es denkbar und notwendig, zeitnah auf Kündigungen mit Stellenausschreibungen zu reagieren und nach neuen Mitarbeiter:innen zu suchen. Würden Sie es allerdings dabei belassen, wären die Jobanzeigen erstens nicht annähernd so erfolgreich, wie sie es sein könnten. Zweitens müssten Sie sich aufgrund dieses rein reaktiven Ansatzes in der Reihe der nach Fachkräften suchenden Unternehmen weit hintenanstellen. Und letztlich müssten die Prozesse immer wieder von vorne aufgebaut und durchgekaut werden. Nachhaltig schreibt sich eindeutig anders. Mit Einzelfall-Aktionismus steht die Personalgewinnung auf äußerst wackligen Füßen.
Sichtbarkeit im Web als kontinuierlichen Prozess begreifen
Die verkehrte Methode ist es, wenn Pflegedienste und Pflegeeinrichtungen sich nur dann in der Öffentlichkeit präsentieren, wenn aktuell freie Positionen neu besetzt werden müssen. Hochbeutend ist die kontinuierliche Sichtbarkeit. Und zwar aus gleich mehreren Gründen. Nehmen wir ein Beispiel, um diese Gründe zu verdeutlichen:
Recruiting-Szenario reaktiv
Eine Pflegefachkraft hat gekündigt. Die Stelle muss schnellstmöglich neu besetzt werden, damit Sie den Personalschlüssel und die Pflegequalität halten können, die vorhandenen Pflegekräfte nicht zusätzlich belastet werden. Sie schalten ein entsprechendes Jobangebot in den gängigen Portalen, ohne die Online-Präsenz im Hintergrund einwandfrei gebaut und im Vordergrund mit zielgruppenrelevanten Inhalten gefüllt zu haben. Der Erfolg bleibt überschaubar bis nicht vorhanden. Und das bei jeder ausgeschriebenen Vakanz aufs Neue. Mit etwas Glück werden Sie Zufallstreffer landen. Das Problem: Sie sind im Netz nicht sichtbar, also erscheint auch das Stelleninserat nicht an prominenter Stelle. Außerdem können sich Interessierte nicht umfassend über ihren potenziellen neuen Arbeitgeber informieren.
Recruiting-Szenario ganzheitlich
Zweites Szenario: Sie haben die Website als unternehmenseigene Visitenkarte in sämtlichen technischen und redaktionellen Aspekten optimiert. Nun schalten Sie das Stellenangebot auf der eigenen Karriereseite, haben das Inserat für Google for Jobs und für mobile Endgeräte optimiert. Flankierend bespielen Sie die Social-Media-Kanäle mit Werbeinseraten und sämtliche Inhalte führen wieder auf die Website und die Karriereseite zurück. Sie werden bei der Personalgewinnung in der Pflege weitaus mehr eingehende Bewerbungen generieren als beim reaktiven Ansatz. Der hauptsächliche Grund ist die gesteigerte Sichtbarkeit im digitalen Raum.
Vorteile von langfristigem Recruiting
- Aufeinander aufbauender, nachhaltiger Content
- Wettbewerbsfähigkeit bei der Personalgewinnung
- Langfristige Kostenersparnis
- Reduzierter Aufwand beim Recruiting
- Konsistentes Pflegemarketing
- Niedrigere Kosten bei Einzel-Vakanzen
- u.v.m.
Für Google optimal verständlich konzipieren
Verstehen muss man dafür, dass im Netz - insbesondere bei den Suchmaschinen - ein Zahnrad ins nächste greift. Zielsetzung muss es sein, bei Suchanfragen von Google & Co. möglichst unter den ersten Ergebnissen angezeigt zu werden. Sowohl dann, wenn eine Vakanz besetzt werden muss, als auch dauerhaft, um auf einen Bewerber:innen-Pool zurückgreifen zu können. Google bewertet die Qualität einer Website nach zahlreichen Kriterien. Diesen Maßstäben zu entsprechen, hat höchste Priorität. Selbstverständlich ist die Ansprache der Jobsuchenden die eigentliche Zielsetzung. Wenn aber Google die Website nicht versteht, wenn die Suchmaschinen die Internet-Präsenz als unbedeutend einstufen oder aufgrund von technischen Fehlern sogar abstrafen, werden die potenziellen Kandidat:innen die Inhalte nicht zu sehen bekommen. Exakt diese Wahrnehmung lässt sich mit der Suchmaschinenoptimierung (SEO) steuern und beeinflussen.
Auf fundiertes Expertenwissen setzen
Die Suchmaschinenoptimierung von Websites ist eine Disziplin, die nach digitaler Expertise verlangt. Nur mit fundiertem Wissen über die Zusammenhänge und aktuellen Bewertungskriterien der Suchmaschinen, der Analyse und Interpretation des
Status quo
einer Internetpräsenz mit anschließender Überarbeitung lässt sich das Potenzial rundum ausschöpfen. Um dauerhaft Bewerbungen ohne Einzelfall-Recruiting zu generieren, müssen die Website inklusive der Karriereseite und Stellenanzeigen nach SEO-Kriterien optimiert sein. Und so viel ist sicher: Die Konkurrenz schläft nicht. Wir schlafen auch nicht. Gerne führen wir für Sie als externer Dienstleister die
Suchmaschinenoptimierung
durch.

Mit Tools aus unserer „Digital-Werkstatt“ nachhaltige Effekte erzielen
Mit geeigneten Tools wie unserem
fokus>care®
Baukasten für Karriereseiten und Websites können Sie die Website – Ihre Visitenkarte im Netz – mitsamt der Karriereseite sowie den Job-Angeboten in vielen Belangen für Google, Google for Jobs und mobile Endgeräte optimieren. Sollten Sie Fragen haben, ist unser Support-Team behilflich. Idealerweise vereinbaren Sie mit uns einen Workshop, in dem wir die Verantwortlichen in Ihrem Unternehmen mit dem Workflow vertraut machen.
Organischer Traffic für dauerhafte Sichtbarkeit
Werden Website-Besucher über bezahlte Werbeanzeigen auf eine Internet-Präsenz gelockt, spricht man von bezahltem Traffic. Das Gegenteil davon ist der sogenannte organische Traffic. „Organische Besucher“ werden nicht von einer anderen Website vermittelt, stattdessen kommen sie nach einer entsprechenden Sucheingabe über eine der Suchmaschinen. Der Vorteil dieses nicht bezahlten Traffics ist, dass dadurch die dauerhafte Sichtbarkeit der Website maßgeblich gefördert wird.
Fazit
Um Bewerbungen ohne immer wieder neue Recruiting-Maßnahmen zu erhalten, muss ein durchdachtes und gut konstruiertes digitales Fundament gelegt werden. Wenn aktuelle Job-Angebote von zielgruppenwirksamen Inhalten eingerahmt sind, der organische Traffic durch die Suchmaschinenoptimierung gefördert und die Bewerbungsprozesse simpel gestaltet sind, wenn die Website technisch und optisch perfekt aufgesetzt ist, arbeiten Sie nicht mit der digitalen Gießkanne. Vielmehr geht die Saat auf; Sie werden kontinuierlich Bewerbungen erhalten, ohne immer wieder neu anzusetzen.
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