Bedeutung von Marketing und Employer Branding

Bedeutung von Marketing und Employer Branding in der Pflegebranche

Wie Sie das Marketing im Pflege- und Sozialsektor als zielführende Stellschraube zur Personalgewinnung nutzen

Über lange Zeit hinweg wurde das digitale (Personal-)Marketing in der Pflegebranche kaum beachtet. In diesem menschennahen, empathischen und sozialorientierten Sektor schien es nicht nötig zu sein. Außerdem waren werbliche Aussagen in der breiten Öffentlichkeit mit dem Nimbus der Selbstbeweihräucherung belastet. Möglicherweise gab es eine Hochglanzbroschüre oder einen Flyer mit den wichtigsten Impressionen zum Pflegedienst oder der Pflegeeinrichtung. Früher reichten klassische Verzeichniseinträge. Konsequentes (digitales) Marketing – ob für die Personalgewinnung oder das Belegungsmanagement - wurde bis heute schon fast sträflich vernachlässigt. Das sollte sich schnellstens ändern.

 

Höchste Eisenbahn, digitales Pflegemarketing zeitnah zu nutzen und umzusetzen

Erst im Kontext des Fachkräftemangels und der dringend umzusetzenden Digitalisierung wird allgemein deutlich, welche immense Bedeutung das Personalmarketing und die digitale Kommunikation in der Pflegebranche haben. Sicherlich ist das Pflegemarketing aufgrund der meist vorhandenen Auslastung der Pflegedienste und Pflegeeinrichtungen mit Blick auf die Pflegebedürftigen und deren Angehörige nicht primär. Sehenden Auges aber hat sich die Branche in einen Personalnotstand begeben, auf den schnellstens die geeigneten Antworten gefunden werden müssen. Der Run auf der digitalen Überholspur hat längst begonnen. Viele Pflegebetriebe haben allerdings Nachholbedarf und wollen umgehend auf den erfolgversprechenden Zug aufspringen. Als branchenspezialisierte Experten mit langjähriger Erfahrung in der digitalen Personalgewinnung sind wir Ihnen dabei gerne behilflich.

Marketing in der Pflegebranche – eine Definition

Beim Pflegemarketing handelt es sich um eine branchenspezielle Form des Marketings von Pflegediensten und Pflegeeinrichtungen. Zumal dieser Sektor durch vorgeschriebene Preise und Abrechnungsmodalitäten der Versicherungsträger reguliert ist, entfallen etwa solche Marketingstrategien, mit denen besondere Preise und Produktangebote beworben werden. Tatsächlich konzentriert sich das Marketing in der Pflege- und Sozialwirtschaft darauf, die Bekanntheit und Attraktivität für Pflegekräfte und weitere Arbeitnehmer:innen zu steigern und das Image des Pflegedienstes oder der stationären Einrichtung zu optimieren. Zwei Aspekte, die im unmittelbaren Zusammenhang stehen. Hier zählt die Wahrnehmung als attraktiver Arbeitgeber. Dass durch zeitgemäßes Pflegemarketing die Auslastung von Pflegeeinrichtungen und Pflegediensten erhöht werden kann, ist korrekt, angesichts des Personalnotstandes allerdings eher ein flankierender Aspekt, denn ohne Personal keine Bewohner bzw. Klienten.

Spezielle Zielsetzungen von Personalmarketing und Recruiting in der Pflegebranche

  • Gewinnung von neuen Mitarbeitenden und Nachwuchs in Pflege- und Sozialberufen
  • Reduzierung von Fluktuation durch Identifikation mit dem Arbeitgeber und Personalbindung
  • Optimierung von Employer Branding (Arbeitgebermarke) und Markenimage; Wahrnehmung als attraktiver Arbeitgeber
  • Auslastung von Pflegediensten und Pflegeeinrichtungen steigern
  • Bekanntheit des Pflegedienstes im regionalen Kontext schärfen


Herzlich willkommen zu einer kostenfreien Erstberatung bei fokus>digital

Zeitgemäßes und zukunftsweisendes Marketing in der Pflegebranche bedeutet, das unglaubliche Potenzial der digitalen Möglichkeiten zu nutzen. Als Experten mit langjähriger Erfahrung sind wir auf die Anforderungen des Pflege- und Sozialsektors spezialisiert. Etliche Projekte, Konzepte und Strategien haben wir seit 2017 im Sinne unserer Klienten erfolgreich umgesetzt. Auch Sie laden wir herzlich ein, von unserer Expertise zu profitieren. Sehr gerne führen wir eine ebenso kostenfreie wie unverbindliche Erstberatung durch und zeigen Ihnen anhand konkreter Best-Practice-Beispiele die Chancen als Antworten auf den Fachkräfte- und Nachwuchsmangel auf. Erfahren Sie bei uns, wie Sie sich mit einer attraktiven Arbeitgebermarke den entscheidenden Vorsprung beim Recruiting von Fachkräften sichern.

Erstberatung fokus digital Employer Branding Pflegebranche

Zahlreiche Spezialdisziplinen kombiniert im synergetischen Pflegemarketing

Im Gegensatz zum klassischen, produktbezogenen Marketing, orchestrieren wir beim digitalen Pflegemarketing die unterschiedlichsten Online-Kampagnen und -Maßnahmen, die analytisch basiert zu einem crossmedialen Netz für Ihr optimales Employer Branding zusammengeführt werden. „Show, don’t tell“ heißt es nicht nur in Drehbüchern und der zeitgenössischen Literatur. Gleichermaßen gilt das für das Pflegemarketing: Wir präsentieren Ihre Gegenwart und Zukunft, etwa mit Recruiting Kampagnen im Social-Media-Bereich. Wir sorgen dafür, dass Sie bei Suchanfragen in Suchmaschinen bei bestem Ranking platziert werden.


Unterschiedlichste Marketinginstrumente von fokus digital aus einer Hand:

Bedeutung der Internetnutzung für das Marketing in der Pflegebranche

Wichtig beim Marketing in der Pflegebranche ist es, die Zielgruppen dort abzuholen, wo sie am häufigsten kommunizieren und sich am meisten informieren, etwa in den sozialen Netzwerken wie Facebook, YouTube oder Instagram. Und das bedeutet im aktuellen Kontext: Mit uns begeben Sie sich in die Online-Welt, in der wir als Digital Natives die zu ihrem Unternehmen passenden Personalmarketing-Maßnahmen ausrollen und dabei genau die Menschen erreichen, die tatsächlich in der Pflege arbeiten. Wenn wir Ihnen sagen, dass die Internetnutzung hierzulande kontinuierlich zunimmt, wird Sie das möglicherweise nicht verwundern. Die tatsächlichen Zahlen durchaus:

Eindeutige Zahlen, sich für digitales Pflegemarketing zu entscheiden

Stand 2020 nutzen rund 31 Millionen der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren das Internet mehrmals am Tag, 11,03 Mio. sogar ständig. Die Entwicklung: Die Zahl der täglichen Internetnutzer lag 2018 bei rund 63,3 Millionen der Menschen, 2020 bereits bei 66,4 Millionen. Die Zahl steigt kontinuierlich {Quelle Statista Internetnutzer in Deutschland bis 2020]. Wenn wir uns nun vor Augen halten, dass dieses Land Stand April 2021 etwas mehr als 83,7 Mio. Einwohner hat, wird vor allem eines unmissverständlich deutlich: Immer mehr Menschen sind jeden Tag im Internet unterwegs. Selbstverständlich auch die qualifizierten Pflegefachkräfte und wechselwilligen Kandidat:innen, die Sie über das Marketing in der Pflegebranche für sich gewinnen wollen.

digitales Pflegemarketing

Stellenausschreibung beim Recruiting-Prozess in der Pflege im digitalen Zeitalter 4.0

Die Monotonie traditioneller Stellenausschreibungen mit ausufernder Bürokratie gehört glücklicherweise der Vergangenheit an. Bewerbungen und Anschreiben, deren vermeintlich statische Details von irgendeiner Stelle mal erfunden wurden, die gesamten Zeugnisse und mehr, sind angesichts des Fachkräfte- und Nachwuchsmangels in der Pflege obsolet. Weitaus wichtiger ist es, den so unbedingt wichtigen Erstkontakt aufzubauen. Um beim Recruiting-Prozess in der Pflege Erfolg zu haben, ist es unabdingbar, sich bereits bei der Jobausschreibung kreativ und unkonventionell vom Wettbewerb abzuheben, die eigenen USPs und Skills zu betonen und damit dem Stelleninserat die notwendige Gewichtung zu verleihen, den Bewerber:innen mit respektvoller Wertschätzung zu begegnen.

Fazit

Personalgewinnung beginnt und endet heutzutage im Internet. Die Zahl der Online-User, zu denen eben auch Ihre künftigen Mitarbeitenden zählen, spricht eine unmissverständliche Sprache. Wenn Sie dem „Schreckgespenst Fachkräfte- und Nachwuchsmangel“ die Stirn bieten wollen, sollten wir über das für Sie stimmige Marketing in der Pflegebranche sprechen.

  • Definition von Marketing und Employer Branding in der Pflegebranche

    Marketing ist ein wichtiger Bestandteil eines jeden Unternehmens und spielt auch in der Pflegebranche eine entscheidende Rolle. Es umfasst alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen oder das Image des Unternehmens zu verbessern. Im Hinblick auf die Personalgewinnung geht es darum, potenzielle Mitarbeitende auf das Unternehmen aufmerksam zu machen und sie von einer Bewerbung zu überzeugen.Employer Branding hingegen bezieht sich speziell auf die Arbeitgebermarke eines Unternehmens. Hier geht es darum, ein positives Image als Arbeitgeber aufzubauen und zu pflegen. Ziel ist es, dass sich qualifizierte Fachkräfte angesprochen fühlen und das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber wahrnehmen. In der Pflegebranche ist dies besonders wichtig, da es hier häufig an Fachkräften mangelt und der Wettbewerb um qualifiziertes Personal groß ist.Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Marketing und Employer Branding in der Pflegebranche dazu beitragen können, geeignete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden und langfristig an das Unternehmen zu binden.

    Marketing ist ein wichtiger Bestandteil eines jeden Unternehmens und spielt auch in der Pflegebranche eine entscheidende Rolle. Es umfasst alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen oder das Image des Unternehmens zu verbessern. Im Hinblick auf die Personalgewinnung geht es darum, potenzielle Mitarbeitende auf das Unternehmen aufmerksam zu machen und sie von einer Bewerbung zu überzeugen.


    Employer Branding hingegen bezieht sich speziell auf die Arbeitgebermarke eines Unternehmens. Hier geht es darum, ein positives Image als Arbeitgeber aufzubauen und zu pflegen. Ziel ist es, dass sich qualifizierte Fachkräfte angesprochen fühlen und das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber wahrnehmen. In der Pflegebranche ist dies besonders wichtig, da es hier häufig an Fachkräften mangelt und der Wettbewerb um qualifiziertes Personal groß ist.


    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Marketing und Employer Branding in der Pflegebranche dazu beitragen können, geeignete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden und langfristig an das Unternehmen zu binden.


  • Wichtige Unterschiede zwischen Marketing und Employer Branding im Pflege- und Sozialsektor

    Marketing und Employer Branding sind zwei unterschiedliche Konzepte, die in der Pflegebranche oft verwechselt werden. Marketing bezieht sich auf die Schaffung von Markenbekanntheit und die Förderung von Produkten oder Dienstleistungen, während das Employer Branding darauf abzielt, ein attraktiver Arbeitgeber zu sein und Mitarbeitende langfristig an das Unternehmen zu binden.Im Pflege- und Sozialsektor ist es besonders wichtig, den Unterschied zwischen diesen beiden Konzepten zu verstehen. Während Marketing dazu beitragen kann, potenzielle Kund:innen anzuziehen und das Wachstum des Unternehmens zu fördern, kann Employer Branding dazu beitragen, qualifizierte Mitarbeitende anzuziehen und zu halten.Während eine erfolgreiche Marketingstrategie Aufmerksamkeit auf das Unternehmen lenkt, muss eine erfolgreiche Employer-Branding-Strategie zeigen, dass das Unternehmen sich um seine Mitarbeitende kümmert. Eine starke Arbeitgebermarke kann dabei helfen, Talente anzuziehen und zu halten.

    Marketing und Employer Branding sind zwei unterschiedliche Konzepte, die in der Pflegebranche oft verwechselt werden. Marketing bezieht sich auf die Schaffung von Markenbekanntheit und die Förderung von Produkten oder Dienstleistungen, während das Employer Branding darauf abzielt, ein attraktiver Arbeitgeber zu sein und Mitarbeitende langfristig an das Unternehmen zu binden.


    Im Pflege- und Sozialsektor ist es besonders wichtig, den Unterschied zwischen diesen beiden Konzepten zu verstehen. Während Marketing dazu beitragen kann, potenzielle Kund:innen anzuziehen und das Wachstum des Unternehmens zu fördern, kann Employer Branding dazu beitragen, qualifizierte Mitarbeitende anzuziehen und zu halten.


    Während eine erfolgreiche Marketingstrategie Aufmerksamkeit auf das Unternehmen lenkt, muss eine erfolgreiche Employer-Branding-Strategie zeigen, dass das Unternehmen sich um seine Mitarbeitende kümmert. Eine starke Arbeitgebermarke kann dabei helfen, Talente anzuziehen und zu halten.


  • Wie kann die Arbeitgebermarke gestärkt werden, um mehr Bewerber:innen anzuziehen?

    Die Stärkung der Arbeitgebermarke ist ein wichtiger Bestandteil des Employer Brandings. Es gibt verschiedene Wege, um die Arbeitgebermarke zu stärken und somit mehr Bewerber:innen anzuziehen. Eine Möglichkeit ist es, eine klare Unternehmenskultur zu etablieren und diese auch nach außen hin zu kommunizieren. Potenzielle Bewerber:innen möchten wissen, was sie erwartet und welche Werte das Unternehmen vertritt.Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Mitarbeiterzufriedenheit. Wenn die Mitarbeitende zufrieden sind, tragen sie dies auch nach außen hin und können somit als Botschafter für das Unternehmen fungieren. Eine offene Kommunikation sowie Weiterbildungsmöglichkeiten sind hierbei nur einige Beispiele, wie die Mitarbeiterzufriedenheit gesteigert werden kann.Zudem sollte das Unternehmen in der Lage sein, sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. Hierfür können beispielsweise Benefits wie flexible Arbeitszeiten angeboten werden. Auch eine ansprechende Karriereentwicklung sowie eine angemessene Vergütung sind wichtige Faktoren, um sich von anderen Arbeitgebern abzuheben und somit mehr Bewerber:innen anzuziehen.

    Die Stärkung der Arbeitgebermarke ist ein wichtiger Bestandteil des Employer Brandings. Es gibt verschiedene Wege, um die Arbeitgebermarke zu stärken und somit mehr Bewerber:innen anzuziehen. Eine Möglichkeit ist es, eine klare Unternehmenskultur zu etablieren und diese auch nach außen hin zu kommunizieren. Potenzielle Bewerber:innen möchten wissen, was sie erwartet und welche Werte das Unternehmen vertritt.


    Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Mitarbeiterzufriedenheit. Wenn die Mitarbeitende zufrieden sind, tragen sie dies auch nach außen hin und können somit als Botschafter für das Unternehmen fungieren. Eine offene Kommunikation sowie Weiterbildungsmöglichkeiten sind hierbei nur einige Beispiele, wie die Mitarbeiterzufriedenheit gesteigert werden kann.


    Zudem sollte das Unternehmen in der Lage sein, sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. Hierfür können beispielsweise Benefits wie flexible Arbeitszeiten angeboten werden. Auch eine ansprechende Karriereentwicklung sowie eine angemessene Vergütung sind wichtige Faktoren, um sich von anderen Arbeitgebern abzuheben und somit mehr Bewerber:innen anzuziehen.


  • Welche Kanäle eignen sich am besten für das Recruiting im Pflege- und Sozialsektor?


    Die Wahl des richtigen Kanals ist ein wichtiger Faktor, um geeignete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden. Im Pflege- und Sozialsektor gibt es verschiedene Möglichkeiten, um auf offene Stellen aufmerksam zu machen.


    Eine beliebte Option ist die Nutzung von Jobportalen wie Indeed oder StepStone. Hier können Stellenanzeigen geschaltet werden, die von potenziellen Bewerber:innen gefunden werden können. Auch soziale Netzwerke wie Instagram oder LinkedIn können genutzt werden, um gezielt Fachkräfte anzusprechen.


    Darüber hinaus kann auch die eigene Webseite des Unternehmens genutzt werden, um offene Stellen zu bewerben. Eine klare Struktur sowie eine einfache Bewerbungsmöglichkeit sind hierbei entscheidend, um potenzielle Bewerberinnen und Bewerber anzulocken.


    Nicht zu vergessen ist auch das Netzwerk an bestehenden und ehemaligen Mitarbeitenden. Diese können als Botschafter des Unternehmens fungieren und durch Weiterempfehlungen qualifizierte Fachkräfte ansprechen.


    Insgesamt gilt es also, verschiedene Kanäle zu nutzen und gezielt auf potenzielle Bewerberinnen und Bewerber zuzugehen, um erfolgreich im Recruiting zu sein.


  • Wie können Social-Media-Kanäle genutzt werden, um potenzielle Bewerber:innen zu erreichen?

    Wie können Social-Media-Kanäle genutzt werden, um potenzielle Bewerber:innen zu erreichen?

    Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram, LinkedIn oder Xing bieten Unternehmen die Möglichkeit, sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren und potenzielle Bewerberinnen und Bewerber zu erreichen. Hierbei ist es wichtig, eine klare Strategie zu verfolgen und die Zielgruppe genau im Blick zu behalten.


    Eine Möglichkeit ist es, gezielte Stellenanzeigen auf den Plattformen zu schalten. Diese können so eingestellt werden, dass sie nur Nutzer:innen angezeigt werden, die bestimmte Kriterien erfüllen (Targeting). So kann beispielsweise sichergestellt werden, dass die Anzeige nur Personen in einem bestimmten geografischen Gebiet oder mit bestimmten Qualifikationen angezeigt wird.


    Darüber hinaus bieten Social-Media-Plattformen auch die Möglichkeit, das Unternehmensprofil als Arbeitgebermarke aufzubauen und somit langfristig potenzielle Bewerberinnen und Bewerber anzusprechen. Hierbei sollten regelmäßig interessante Inhalte geteilt werden - dies können beispielsweise Erfahrungsberichte von Mitarbeitenden sein oder Einblicke in den Arbeitsalltag geben.


    Ein weiteres wichtiges Element ist die Interaktion mit der Community. Es sollte auf Kommentare und Nachrichten zeitnah reagiert werden und auch Fragen von Follower:innen sollten ernst genommen und ausführlich beantwortet werden. So kann ein positives Image als Arbeitgeber aufgebaut und potenzielle Bewerber:innen angesprochen werden.


    Insgesamt bieten Social-Media-Kanäle eine gute Möglichkeit, um potenzielle Bewerberinnen und Bewerber zu erreichen und das Image als attraktiver Arbeitgeber zu stärken. Es ist jedoch wichtig, eine klare Strategie zu verfolgen und die Zielgruppe genau im Blick zu behalten.


  • Warum ist es wichtig, eine klare Positionierung als Arbeitgeber in der Pflegebranche zu haben?

    Warum ist es wichtig, eine klare Positionierung als Arbeitgeber in der Pflegebranche zu haben?

    Eine klare Positionierung als Arbeitgeber in der Pflegebranche ist von großer Bedeutung, da sich qualifizierte Fachkräfte zunehmend bewusst für Arbeitgeber entscheiden, die ihren Werten und Vorstellungen entsprechen. Eine klare Positionierung hilft dabei, das eigene Profil als Arbeitgeber zu schärfen und sich von anderen Unternehmen abzuheben.


    Eine klare Positionierung kann auch dabei helfen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden. Wenn sie sich mit den Werten des Unternehmens identifizieren können und das Gefühl haben, dass ihre Arbeit geschätzt wird, sind sie eher bereit, dem Unternehmen treu zu bleiben.


    Darüber hinaus kann eine klare Positionierung dazu beitragen, die richtigen Bewerber:innen anzuziehen. Wenn das Unternehmen seine Werte und Vorstellungen klar kommuniziert, können potenzielle Bewerberinnen und Bewerber besser einschätzen, ob sie zum Unternehmen passen oder nicht. So werden Fehlbesetzungen vermieden und es können gezielt diejenigen Bewerber:innen angesprochen werden, die wirklich zum Unternehmen passen.


    Insgesamt trägt eine klare Positionierung als attraktiver Arbeitgeber dazu bei, das Image des Unternehmens zu verbessern und somit langfristig erfolgreich am Markt zu agieren.


  • Wie können Mitarbeitende als Markenbotschafter für das Unternehmen gewonnen werden?

    Mitarbeitende sind ein wichtiger Bestandteil des Employer Brandings und können als Markenbotschafter fungieren. Wenn sie von ihrem Arbeitgeber überzeugt sind und sich wertgeschätzt fühlen, tragen sie dies auch nach außen hin und können somit dazu beitragen, das positive Image des Unternehmens zu stärken.Eine Möglichkeit, Mitarbeitende als Markenbotschafter zu gewinnen, ist es, sie aktiv in die Kommunikation des Unternehmens einzubinden. Dies kann beispielsweise durch Social-Media-Aktivitäten oder auch durch Veranstaltungen wie Mitarbeiter-Events geschehen. Hierbei sollten die Mitarbeitende ermutigt werden, ihre Erfahrungen und Meinungen über das Unternehmen zu teilen.Auch interne Schulungen und Weiterbildungsmaßnahmen können dazu beitragen, dass Mitarbeitende sich mit dem Unternehmen identifizieren und somit als Markenbotschafter fungieren. Wenn sie sich fachlich weiterentwickeln können und dadurch auch berufliche Perspektiven im Unternehmen haben, steigert dies nicht nur ihre Motivation, sondern auch ihre Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber.Insgesamt gilt es also, die Mitarbeitenden als wichtige Ressource im Employer Branding zu sehen und gezielt einzubinden. Durch eine offene Kommunikation sowie gezielte Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung können diese als effektive Markenbotschafter für das Unternehmen gewonnen werden.

    Mitarbeitende sind ein wichtiger Bestandteil des Employer Brandings und können als Markenbotschafter fungieren. Wenn sie von ihrem Arbeitgeber überzeugt sind und sich wertgeschätzt fühlen, tragen sie dies auch nach außen hin und können somit dazu beitragen, das positive Image des Unternehmens zu stärken.


    Eine Möglichkeit, Mitarbeitende als Markenbotschafter zu gewinnen, ist es, sie aktiv in die Kommunikation des Unternehmens einzubinden. Dies kann beispielsweise durch Social-Media-Aktivitäten oder auch durch Veranstaltungen wie Mitarbeiter-Events geschehen. Hierbei sollten die Mitarbeitende ermutigt werden, ihre Erfahrungen und Meinungen über das Unternehmen zu teilen.


    Auch interne Schulungen und Weiterbildungsmaßnahmen können dazu beitragen, dass Mitarbeitende sich mit dem Unternehmen identifizieren und somit als Markenbotschafter fungieren. Wenn sie sich fachlich weiterentwickeln können und dadurch auch berufliche Perspektiven im Unternehmen haben, steigert dies nicht nur ihre Motivation, sondern auch ihre Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber.


    Insgesamt gilt es also, die Mitarbeitenden als wichtige Ressource im Employer Branding zu sehen und gezielt einzubinden. Durch eine offene Kommunikation sowie gezielte Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung können diese als effektive Markenbotschafter für das Unternehmen gewonnen werden.


  • Wie können Pflegeeinrichtungen ihre Arbeitgebermarke gegenüber potenziellen Mitarbeitenden und der Öffentlichkeit erfolgreich kommunizieren?

    Eine erfolgreiche Kommunikation der Arbeitgebermarke ist für Pflegeeinrichtungen von großer Bedeutung, um qualifizierte Fachkräfte anzusprechen und das Image des Unternehmens zu stärken. Hierbei gibt es verschiedene Ansatzpunkte, die beachtet werden sollten.Zunächst einmal ist es wichtig, dass die Werte und Vorstellungen des Unternehmens klar definiert sind. Nur wenn diese intern gelebt werden, können sie auch nach außen hin authentisch kommuniziert werden. Eine klare Positionierung als attraktiver Arbeitgeber in der Pflegebranche sollte somit das Fundament für eine erfolgreiche Kommunikation bilden.Darüber hinaus sollten verschiedene Kanäle genutzt werden, um die Arbeitgebermarke zu kommunizieren. Hierzu zählen beispielsweise die eigene Webseite des Unternehmens sowie Social-Media-Plattformen wie Facebook oder LinkedIn. Auch Veranstaltungen wie Karrieremessen oder ein Tag der offenen Tür bieten eine gute Möglichkeit, um potenzielle Bewerber:innen direkt anzusprechen.Eine weitere wichtige Rolle spielt die interne Kommunikation im Unternehmen. Wenn Mitarbeitende sich wertgeschätzt fühlen und sich mit den Werten des Unternehmens identifizieren können, tragen sie dies auch nach außen hin und fungieren somit als Botschafter für das Unternehmen.Insgesamt gilt es also, eine klare Positionierung als attraktiver Arbeitgeber zu haben und gezielt verschiedene Kanäle zur Kommunikation der Arbeitgebermarke zu nutzen. Eine offene und authentische Kommunikation sowie die Einbindung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind dabei entscheidend für den Erfolg.

    Eine erfolgreiche Kommunikation der Arbeitgebermarke ist für Pflegeeinrichtungen von großer Bedeutung, um qualifizierte Fachkräfte anzusprechen und das Image des Unternehmens zu stärken. Hierbei gibt es verschiedene Ansatzpunkte, die beachtet werden sollten.


    Zunächst einmal ist es wichtig, dass die Werte und Vorstellungen des Unternehmens klar definiert sind. Nur wenn diese intern gelebt werden, können sie auch nach außen hin authentisch kommuniziert werden. Eine klare Positionierung als attraktiver Arbeitgeber in der Pflegebranche sollte somit das Fundament für eine erfolgreiche Kommunikation bilden.


    Darüber hinaus sollten verschiedene Kanäle genutzt werden, um die Arbeitgebermarke zu kommunizieren. Hierzu zählen beispielsweise die eigene Webseite des Unternehmens sowie Social-Media-Plattformen wie Facebook oder LinkedIn. Auch Veranstaltungen wie Karrieremessen oder ein Tag der offenen Tür bieten eine gute Möglichkeit, um potenzielle Bewerber:innen direkt anzusprechen.


    Eine weitere wichtige Rolle spielt die interne Kommunikation im Unternehmen. Wenn Mitarbeitende sich wertgeschätzt fühlen und sich mit den Werten des Unternehmens identifizieren können, tragen sie dies auch nach außen hin und fungieren somit als Botschafter für das Unternehmen.


    Insgesamt gilt es also, eine klare Positionierung als attraktiver Arbeitgeber zu haben und gezielt verschiedene Kanäle zur Kommunikation der Arbeitgebermarke zu nutzen. Eine offene und authentische Kommunikation sowie die Einbindung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind dabei entscheidend für den Erfolg.


  • Welche Rolle spielen Karriereseiten und Online-Jobbörsen bei der Personalgewinnung in der Pflegebranche?

    Karriereseiten und Online-Jobbörsen sind heutzutage ein wichtiger Bestandteil im Recruiting-Prozess. Gerade in der Pflegebranche, wo qualifizierte Fachkräfte rar sind, können diese Plattformen dazu beitragen, potenzielle Bewerber:innen zu erreichen.Eine gut strukturierte Karriereseite ist dabei entscheidend. Sie sollte übersichtlich gestaltet sein und alle relevanten Informationen enthalten - von offenen Stellen bis hin zu den Benefits des Unternehmens. Auch eine einfache Bewerbungsmöglichkeit sollte hierbei gegeben sein, um potenzielle Bewerberinnen und Bewerber nicht abzuschrecken.Neben Karriereseiten bieten auch Online-Jobbörsen wie StepStone oder Indeed eine Möglichkeit, offene Stellen zu bewerben. Hierbei sollten die Anzeigen so gestaltet werden, dass sie möglichst viele potenzielle Bewerber:innen ansprechen. Eine klare Beschreibung der Anforderungen sowie eine attraktive Darstellung des Unternehmens als Arbeitgeber können hierbei helfen.Insgesamt gilt es also, Karriereseiten und Online-Jobbörsen gezielt einzusetzen und auf die Bedürfnisse potenzieller Bewerberinnen und Bewerber einzugehen. Nur so kann erfolgreich im Recruiting agiert werden.

    Karriereseiten und Online-Jobbörsen sind heutzutage ein wichtiger Bestandteil im Recruiting-Prozess. Gerade in der Pflegebranche, wo qualifizierte Fachkräfte rar sind, können diese Plattformen dazu beitragen, potenzielle Bewerber:innen zu erreichen.


    Eine gut strukturierte Karriereseite ist dabei entscheidend. Sie sollte übersichtlich gestaltet sein und alle relevanten Informationen enthalten - von offenen Stellen bis hin zu den Benefits des Unternehmens. Auch eine einfache Bewerbungsmöglichkeit sollte hierbei gegeben sein, um potenzielle Bewerberinnen und Bewerber nicht abzuschrecken.


    Neben Karriereseiten bieten auch Online-Jobbörsen wie StepStone oder Indeed eine Möglichkeit, offene Stellen zu bewerben. Hierbei sollten die Anzeigen so gestaltet werden, dass sie möglichst viele potenzielle Bewerber:innen ansprechen. Eine klare Beschreibung der Anforderungen sowie eine attraktive Darstellung des Unternehmens als Arbeitgeber können hierbei helfen.


    Insgesamt gilt es also, Karriereseiten und Online-Jobbörsen gezielt einzusetzen und auf die Bedürfnisse potenzieller Bewerberinnen und Bewerber einzugehen. Nur so kann erfolgreich im Recruiting agiert werden.


  • Wie können Referenzen von zufriedenen Mitarbeitenden genutzt werden, um die Arbeitgebermarke zu stärken?

    Referenzen von zufriedenen Mitarbeitenden sind ein wertvolles Instrument, um die Arbeitgebermarke zu stärken. Wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über ihre positiven Erfahrungen im Unternehmen sprechen, kann dies potenzielle Bewerber:innen überzeugen und das Image des Unternehmens verbessern.Eine Möglichkeit, Referenzen von Mitarbeitenden zu nutzen, ist es, sie auf der Webseite des Unternehmens oder in Stellenanzeigen zu veröffentlichen. Hierbei sollten jedoch nur Zitate verwendet werden, für die eine ausdrückliche Zustimmung der Mitarbeitenden vorliegt. Auch können Erfahrungsberichte auf der Webseite veröffentlicht werden, in denen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausführlich über ihre Arbeit im Unternehmen berichten.Darüber hinaus ist auch eine gezielte Ansprache von ehemaligen Mitarbeitenden sinnvoll. Sie können als Alumni-Netzwerk fungieren und durch Weiterempfehlungen potenzielle Bewerber:innen ansprechen. Auch hierbei gilt es jedoch sicherzustellen, dass die ehemaligen Mitarbeitenden damit einverstanden sind und dass keine Vertraulichkeitsvereinbarungen verletzt werden.Insgesamt sind Referenzen von zufriedenen Mitarbeitenden ein wichtiger Bestandteil des Employer Brandings. Durch eine gezielte Nutzung dieser Referenzen kann das Image des Unternehmens gestärkt und qualifizierte Fachkräfte gewonnen werden.

    Referenzen von zufriedenen Mitarbeitenden sind ein wertvolles Instrument, um die Arbeitgebermarke zu stärken. Wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über ihre positiven Erfahrungen im Unternehmen sprechen, kann dies potenzielle Bewerber:innen überzeugen und das Image des Unternehmens verbessern.


    Eine Möglichkeit, Referenzen von Mitarbeitenden zu nutzen, ist es, sie auf der Webseite des Unternehmens oder in Stellenanzeigen zu veröffentlichen. Hierbei sollten jedoch nur Zitate verwendet werden, für die eine ausdrückliche Zustimmung der Mitarbeitenden vorliegt. Auch können Erfahrungsberichte auf der Webseite veröffentlicht werden, in denen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausführlich über ihre Arbeit im Unternehmen berichten.


    Darüber hinaus ist auch eine gezielte Ansprache von ehemaligen Mitarbeitenden sinnvoll. Sie können als Alumni-Netzwerk fungieren und durch Weiterempfehlungen potenzielle Bewerber:innen ansprechen. Auch hierbei gilt es jedoch sicherzustellen, dass die ehemaligen Mitarbeitenden damit einverstanden sind und dass keine Vertraulichkeitsvereinbarungen verletzt werden.


    Insgesamt sind Referenzen von zufriedenen Mitarbeitenden ein wichtiger Bestandteil des Employer Brandings. Durch eine gezielte Nutzung dieser Referenzen kann das Image des Unternehmens gestärkt und qualifizierte Fachkräfte gewonnen werden.


  • Wie kann die Zusammenarbeit mit Schulen und Universitäten dazu beitragen, qualifizierte Fachkräfte für die Pflegebranche zu gewinnen?

    Die Zusammenarbeit mit Schulen und Universitäten kann ein wichtiger Baustein in der Personalgewinnung sein. Durch gezielte Kooperationen können Schülerinnen und Schüler sowie Studierende frühzeitig auf die Pflegebranche aufmerksam gemacht werden und somit als potenzielle Bewerber:innen gewonnen werden.Hierbei gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie beispielsweise Praktika oder Hospitationen in Pflegeeinrichtungen. Auch Workshops oder Vorträge an Schulen und Universitäten können dazu beitragen, das Interesse für die Pflegebranche zu wecken.Darüber hinaus bietet die Zusammenarbeit mit Schulen und Universitäten auch eine Möglichkeit, den eigenen Fachkräftenachwuchs zu fördern. So können beispielsweise Stipendien oder Ausbildungsplätze angeboten werden, um talentierte Nachwuchskräfte langfristig an das Unternehmen zu binden.Insgesamt gilt es also, die Zusammenarbeit mit Schulen und Universitäten gezielt einzusetzen, um qualifizierte Fachkräfte für die Pflegebranche zu gewinnen. Eine frühzeitige Sensibilisierung sowie gezielte Fördermaßnahmen sind hierbei entscheidend für den Erfolg.

    Die Zusammenarbeit mit Schulen und Universitäten kann ein wichtiger Baustein in der Personalgewinnung sein. Durch gezielte Kooperationen können Schülerinnen und Schüler sowie Studierende frühzeitig auf die Pflegebranche aufmerksam gemacht werden und somit als potenzielle Bewerber:innen gewonnen werden.


    Hierbei gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie beispielsweise Praktika oder Hospitationen in Pflegeeinrichtungen. Auch Workshops oder Vorträge an Schulen und Universitäten können dazu beitragen, das Interesse für die Pflegebranche zu wecken.


    Darüber hinaus bietet die Zusammenarbeit mit Schulen und Universitäten auch eine Möglichkeit, den eigenen Fachkräftenachwuchs zu fördern. So können beispielsweise Stipendien oder Ausbildungsplätze angeboten werden, um talentierte Nachwuchskräfte langfristig an das Unternehmen zu binden.


    Insgesamt gilt es also, die Zusammenarbeit mit Schulen und Universitäten gezielt einzusetzen, um qualifizierte Fachkräfte für die Pflegebranche zu gewinnen. Eine frühzeitige Sensibilisierung sowie gezielte Fördermaßnahmen sind hierbei entscheidend für den Erfolg.


  • Welchen Einfluss hat das Image der Pflegebranche auf die Personalgewinnung und wie kann diesem entgegengewirkt werden?

    Das Image der Pflegebranche hat einen erheblichen Einfluss auf die Personalgewinnung. Oftmals wird die Arbeit in der Pflege als stressig, schlecht bezahlt und wenig attraktiv wahrgenommen. Dies führt dazu, dass viele potenzielle Bewerberinnen und Bewerber sich für andere Branchen entscheiden.Um diesem negativen Image entgegenzuwirken, ist es wichtig, gezielt positive Aspekte der Arbeit in der Pflege zu kommunizieren. Hierbei können beispielsweise Karrieremöglichkeiten oder Weiterbildungsmöglichkeiten hervorgehoben werden. Auch eine angemessene Bezahlung sowie eine gute Work-Life-Balance können dazu beitragen, potenzielle Bewerber:innen anzusprechen.Darüber hinaus spielen auch Maßnahmen zur Verbesserung des Images der gesamten Branche eine wichtige Rolle. Hierzu zählen beispielsweise Kampagnen, die das Bewusstsein für den Wert von Pflegekräften stärken oder Initiativen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Pflege.Insgesamt gilt es also, gezielt positive Aspekte der Arbeit in der Pflege z kommunizieren und Maßnahmen zur Verbesserung des Images der gesamten Branche zu ergreifen. Nur so kann erfolgreich im Recruiting von qualifizierten Fachkräften agiert werden.

    Das Image der Pflegebranche hat einen erheblichen Einfluss auf die Personalgewinnung. Oftmals wird die Arbeit in der Pflege als stressig, schlecht bezahlt und wenig attraktiv wahrgenommen. Dies führt dazu, dass viele potenzielle Bewerberinnen und Bewerber sich für andere Branchen entscheiden.


    Um diesem negativen Image entgegenzuwirken, ist es wichtig, gezielt positive Aspekte der Arbeit in der Pflege zu kommunizieren. Hierbei können beispielsweise Karrieremöglichkeiten oder Weiterbildungsmöglichkeiten hervorgehoben werden. Auch eine angemessene Bezahlung sowie eine gute Work-Life-Balance können dazu beitragen, potenzielle Bewerber:innen anzusprechen.


    Darüber hinaus spielen auch Maßnahmen zur Verbesserung des Images der gesamten Branche eine wichtige Rolle. Hierzu zählen beispielsweise Kampagnen, die das Bewusstsein für den Wert von Pflegekräften stärken oder Initiativen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Pflege.


    Insgesamt gilt es also, gezielt positive Aspekte der Arbeit in der Pflege zu kommunizieren und Maßnahmen zur Verbesserung des Images der gesamten Branche zu ergreifen. Nur so kann erfolgreich im Recruiting von qualifizierten Fachkräften agiert werden.


FAQ

Welche Besonderheiten hat das digitale Pflegemarketing in der Pflegebranche?

Beim Pflegemarketing stehen nicht etwa ein Produktpreis oder Verkaufsaktionen im Mittelpunkt. Das Marketing in der Pflegebranche konzentriert sich vielmehr auf die Gewinnung von Mitarbeiter:innen und infolgedessen auf das Employer Branding und das Markenimage.


Welche Vorzüge hat das Social Media Recruiting in der Pflege- und Sozialbranche?

Im Jahr 2020 nutzen hierzulande 64,4 Mio. Menschen das Internet täglich. Beim Social Media Recruiting können die Zielgruppen exakt dort angesprochen werden, wo sie am häufigsten kommunizieren. Die Communitys in sozialen Netzwerken sind meinungsbildende Multiplikatoren, wodurch sich die Unternehmensphilosophie weitreichend kommunizieren lässt. Zudem können über die sozialen Netzwerke sehr einfach Pflegekräfte und potenzielle Kandidat:innen erreicht werden.


Sind Personalmarketing-Maßnahmen in der Pflegebranche teuer?

Zumal die Mitbewerber:innen nicht schlafen, sollte durchaus ein vernünftiges Budget in die Hand genommen werden. Tatsächlich aber sind digitale Personalmarketing-Maßnahmen weitaus günstiger und zielgerichteter einsetzbar als etwa die Schaltung von Stellinseraten in Jobportalen oder Printmedien.

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