Welche Vorzüge intuitive Baukastensysteme für Karriereseiten und Websites beim Recruiting im Pflegesektor bieten
Pragmatisch, bezahlbar und eigenständig umsetzbar.
Gerade für kleinere bis mittelgroße Unternehmen aus der Pflege ist die professionell wirkende Web-Präsenz mit eigenen personellen Ressourcen kaum durchführbar. Natürlich besteht die Möglichkeit, externe Agenturen zu beauftragen, allerdings mit erwartbar höheren Investitionen. Eine machbare Lösung muss her; eine, die von den Personalverantwortlichen auch ohne spezielle Expertise oder Programmierkenntnisse eigenständig eingerichtet und gepflegt werden kann. Baukastensysteme können eine solche Lösung sein, allerdings müssen sie speziellen Anforderungen entsprechen.
Definition: Was ist ein Website-Baukastensystem für Karriereseiten?
Websites und Karriereseiten müssen regelmäßig angepasst und optimiert werden. Häufig müssen dafür externe Dienstleister eingeschaltet werden, was langfristig mit hohen Kosten und einer Abhängigkeit von Pflegeeinrichtungen ggü. IT-Dienstleistern einhergeht.
Ein Website-Baukasten hingegen ist ein intuitives Instrument für die Website bzw. Karriereseite, das sich sehr leicht von hauseigenen Mitarbeiter:innen bedienen lässt. So holen sich Pflegeeinrichtungen die Web-Kompetenz ins Haus, indem sie mit einfacheren Werkzeugen ihre Online-Präsenz verbessern.
Recruiting von Pflegepersonal findet heutzutage digital über Google und Social Media statt
Die bestens gepflegte Visitenkarte im Web ist gegenwärtig eine unabdingbare Voraussetzung für die erfolgreiche Personalgewinnung. Recruiting findet im aktuellen Kontext digital statt, etwa mit einer Karriereseite als Dreh- und Angelpunkt für Online-Bewerbungen. Tatsächlich schauen sich neun von zehn der Kandidaten vor einer aktiven Bewerbung die Website des potenziellen Arbeitgebers an. Umso wichtiger, dass die Internet-Präsenz des Pflegeunternehmens in sämtlichen Belangen den von den Besuchern erwarteten Standards entspricht. Gerade unter dem Standpunkt, dass 70% aller Bewerbungen über Mobilgeräte kommen. Dazu gehören sowohl funktionale, visuelle als auch unmittelbar zielgruppenrelevant informierende Aspekte.
Technische Anforderungen von Seitenbesuchern und Suchmaschinen in der Personalgewinnung
Zu den technischen Aspekten einer optimierten Karriereseite gehören beispielsweise die schnelle Ladezeit und die dringend notwendige Optimierung für mobile Endgeräte. Höchst wichtig ist es ebenso, dass die Seiten für Google optimiert sind, was sich „Suchmaschinenoptimierung“ nennt. Wer bei diesem Suchmaschinengiganten nicht auftaucht, ist in der öffentlichen Wahrnehmung fast nicht existent. Entsprechend müssen die Seiten nicht nur vordergründig für die Besuchenden modern und informativ, sondern auch im Hintergrund für die Suchmaschinen technisch bestens verdaulich aufbereitet sein. Zur Einschätzung des Aufwands: Google bewertet das Ranking von Websites mit über 200 Rankingfaktoren.
Zielgruppe erwartet barrierefreie Nutzbarkeit und punktgenaue Information auf Karriereseiten
Nicht zu vergessen: die barrierefreie, selbsterklärende und gefordert einfache Handhabung der Karriereseiten. Jobinteressierte wollen heutzutage keine umständlichen Informations- und Bewerbungsprozesse durchlaufen. Sie wollen schnellstens über das jeweilige Unternehmen und die ausgeschriebene Vakanz informiert werden, einen Team-Eindruck erhalten, mit wenigen Klicks ihre Fragen und bestenfalls die Bewerbung übermitteln können. Längst ist es eine Tatsache unserer Zeit, dass die zeitgemäß visuelle Darstellung als Aushängeschild des Pflegebetriebs von den potenziellen Kandidaten erwartet wird.
Komplexität von digitalem Recruiting auf das Wesentliche reduzieren, damit Mitarbeiter:innen digitale Kompetenz in der Personalgewinnung erlangen
Das klingt komplex. Und das ist es tatsächlich. Die Erstellung und Optimierung von Web- und Karriereseiten neben dem regulären Arbeitsalltag durchzuführen, ist für Mitarbeitende aus der Pflege- und Sozialwirtschaft zeitlich kaum machbar und entspricht hinsichtlich der erforderlichen Expertise nicht den Hauptaufgaben. Es sei denn, diese ganzen Prozesse ließen sich aufs Wesentliche reduzieren, teilweise bereits automatisiert; der verbleibende Rest simpel durchführbar, als schriebe man in eine Maske oder ein vorbereitetes Formular. Solange Prozesse standardisiert sind, kann jede/r Mitarbeiter/in die Digitalisierung ein stückweit mit anführen. Empfehlenswert ist deshalb, vor dem Start der Digitalisierung eine
Recruiting-Strategie zur Gewinnung von Personal zu entwickeln.
Baukastensysteme als goldener Mittelweg zwischen Budget und Arbeitsaufwand
Eine solch sinnvolle Lösung mit überschaubarem finanziellem Einsatz und geringstmöglichem Arbeitsaufwand bei der Personalgewinnung können Baukastensysteme für Karriereseiten und Webseiten sein, die bestenfalls für Google und Mobilgeräte optimiert sind. Die müssen allerdings so gestrickt sein, dass sie den Anforderungen der Branche entsprechen und keinesfalls aufgrund branchenübergreifender Pauschalisierung aus der vermeintlichen Vereinfachung wieder ein verständnisfreier Mehraufwand entsteht. Die Problematik etlicher Baukastensysteme ist nun mal, dass etliche dieser praktischen Tools als Allround-Systeme konzipiert sind. Eine Tatsache, die wiederum nach erheblichem Zeitaufwand und entsprechenden Kenntnissen verlangt, um die Anwendungen für die Herausforderungen in der Pflege anzugleichen und auszurichten. Weitaus zielführender sind Systeme, die von Anfang an direkt für die Pflege- und Sozialbranche konfektioniert sind. Der fokus>care® Website-Baukasten optimiert beispielsweise von Anfang an alle Stellenanzeigen und sorgt so ab der Live-Schaltung für eine deutlich höhere (lokale!) Sichtbarkeit von Stellenanzeigen und Jobangeboten.
Sinnvolle Features von Baukastensystemen für den Pflegesektor
Ein für den Pflege- und Sozialsektor vorteilhaftes Baukasten-System sollte zwingend responsive, also speziell für mobile Endgeräte optimiert sein, was allerdings eine branchenübergreifende Herausforderung ist. Speziell für die Pflege hingegen gilt, dass nutzerfreundliche Bewerbungsformulare integriert sein sollten, mit denen die typischen Berufsbilder dieses Sektors abgebildet werden. Eine Abfrage von Lebenslauf und Anschreiben ersparen wir den meisten Bewerber:innen, um den Kontakt möglichst schnell und barrierearm zu bewerkstelligen. Sinnvollerweise sind bei Trägern mit mehreren Standorten entsprechende Jobfilter implementiert, um die Jobsuche und Übersicht bewerberfreundlich zu halten. Für die individuelle Darstellung von Pflegebetrieb und Karriereseiten sollte der Baukasten reichlich Vorlagen zur Verfügung stellen (der fokus>care® Website-Baukasten bietet etwa 600 Vorlagen). Zumal visuelle Inhalte immer mitverantwortlich für Aufmerksamkeit sorgen, ist eine umfangreiche Bilderdatenbank des Unternehmens sehr empfehlenswert. Wir empfehlen, dass ausschließlich hauseigene Bilder und Videos verwendet werden. Gerade Videos bringen durch Videomarketing bzw. Mitarbeiter-Kampagnen enorm viele Aufrufe und Klicks.
Zeitgemäß und branchenspezifisch am Beispiel von fokus>care®, die Produktlinie der Pflege- und Sozialwirtschaft
Der fokus>care® Website-Baukasten ist als Baukasten für Karriereseiten und Websites speziell auf die Personalgewinnung in der Pflege- und Sozialwirtschaft ausgerichtet. Ein Karrieresystem, das anders als vergleichbare Produkte am Markt für Google und andere Suchmaschinen und damit zugleich für Google for Jobs als derzeit umfassendstes Jobportal optimiert ist. Kinderleicht können Stellenanzeigen in unbegrenzter Anzahl erstellt und ausgerollt werden, ebenso sind diese Stellenanzeigen lokal sichtbar. Bei diesem pflegespezifischen Baukastensystem muss eben nicht umständlich programmiert oder die Funktionalität branchenkompatibel eingerichtet werden. Sämtliche Features folgen dem Prinzip der schnellen Umsetzung und dem Credo der fokus digital GmbH: Hilfe zur Selbsthilfe.
Website-Baukastensystem als zeitgemäßes Kommunikationsinstrument
Tipp 1: Nutzen Sie fokus>care® als unkompliziertes Baukastensystem für Ihr Recruiting und Employer Branding.
Tipp 2: Machen Sie sich von Beginn an einen Plan über den Umfang der Karriereseite.
Tipp 3: Achten Sie auf die automatische lokale Optimierung für Google und Google for Jobs.
Tipp 4: Verwenden Sie den Baukasten mit allen Vorlagen, um Zeit zu sparen.
Tipp 5: Denken und agieren Sie proaktiv aus der Perspektive potenzieller Kandidat*innen, indem Sie die Stellenanzeigen und Bewerbungsformulare möglichst ansprechend gestalten.
Fazit zum Website-Baukastensystem
Ein vernünftig konzipiertes Baukastensystem ist budgetschonend und zeitsparend zugleich. Um auf diesem Weg das effektive E-Recruiting umzusetzen, sollten vor der Entscheidung für den branchenkompatiblen Baukasten allerdings unbedingt die Leistungsdaten und integrierten Funktionalitäten verglichen werden. Für Recruiter aus der Pflege im aktuellen Kontext dringend wichtig: Die Stellenanzeigen müssen bei Google zu finden sein. Um die Arbeitsersparnis nicht wieder zum Arbeitsaufwand aufzublähen, sollten die Inhalte automatisch für Google for Jobs optimiert sein, wodurch die Stellenangebote unmittelbar in den Resultaten nach organischen Suchanfragen gelistet werden. Es geht um pragmatische Nutzung der digitalen Möglichkeiten für erfolgreiche Personalgewinnung.